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Buddhismus heute als Stresslinderung

Buddhismus ist eine Religion, die immer größeren Zuwachs findet. Kein Wunder, wurde sie doch auf den Grundpfeilern der Freiheit, der Weisheit und des individuellen Weges gebaut.


Vor vielen, vielen Jahren war einst ein junger Mann, der auszog, die Welt verstehen zu lernen. Der ehemalige Prinz wollte wissen, warum wir leiden, woher das Leiden und der Schmerz kommt und – wie er ihn lindern kann. Viele Jahre reiste dieser Mann durch die Länder und landete letzendlich unter einem großen Baum, unter dessen Baumkrone er sich in den Yoga-Sitz setzte, meditierte und zur Erleuchtung kam. Das plötzlich erstrahlte Wissen verführte ihn dazu, auch andere Menschen über das irdische Leiden hinweg zu helfen und er begann fortan, zu lehren. Das war Buddha.

Buddhismus – tatsächlich eine Religion?
Der Buddhismus bietet vielen Menschen eine Alternative zu den sonst so üblichen Religionen. Es gibt keine Dogmen, keine Richtlinien, keine Regeln. Es gibt Hinweise und Türen, die sich öffnen, aber hindurchgehen muss jeder für sich selbst. Buddha hat seinen Schülern stets empfohlen, nichts stumpf nachzuahmen, weil er es für richtig predigte, nichts zu tun, nur, weil er es so vormacht, sondern alle Wege und Weisheiten selbst auf ihre Richtigkeit abzuklopfen und sorgfältig zu prüfen.

Buddhismus – Medizin gegen Volkskrankheit Stress
Buddhismus erfreut sich heutzutage deshalb solch wachsender Beliebtheit, weil Krankheiten wie Burn-Out-Syndrom, Bluthochdruck und Depressionen durch das Meditieren und die Beschäftigung mit dem Buddhismus gelindert werden können. Das mag jetzt unvorstellbar klingen, aber tatsächlich wird durch das Meditieren Stress abgebaut und der Blutdruck und sogar das Cholersterin nachhaltig gesenkt. Generell wird man gelassener und kann wieder mehr den Moment genießen.

Woran liegt das?
Der Buddhismus lehrt den Menschen sehr darin, wieder mehr das Hier und Jetzt zu erkennen und darin zu leben. Statt also zu sehr im Morgen oder im Gestern zu verharren, konzentrieren wir uns wieder mehr auf den eigentlichen Moment. Stress wird ja häufig durch zu hohen Druck aufgebaut, der damit entlastet werden kann. Zudem wird im Buddhismus kein bestimmter Pfad gepredigt, es gibt keinen Gott und keine allgemeingültigen Welterklärenden Bilder, die die Gedanken ja doch mehr hemmen, als sie zu inspirieren.

Wer also etwas Neues ausprobieren, den Stress in seinem Leben reduzieren und generell zu mehr Lebensqualität kommen möchte, darf das gerne einmal ausprobieren und auf der offiziellen Webpräsenz weiterlesen.

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