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Stress lass nach! Fünf Wege zu mehr Entspannung

Stress lass nach! Fünf Wege zu mehr Entspannung

Manchmal wächst einem einfach alles über den Kopf! Doch wo soll man anfangen, um den Kopf von störenden Gedanken zu befreien und den Terminkalender schlanker zu machen? Indem man jeden Tag daran arbeitet, den Stress zu reduzieren. Und zwar so.

1. Kein Stress, kein Muss

Wer ständig davon redet, er sei im Stress und er müsse noch dieses und jenes erledigen, gibt dem Gehirn Signale, mehr Stresshormone zu produzieren. Andere Formulierungen helfen dabei, gelassener zu bleiben. Der Satz „Ich bin beschäftigt.“ meint das gleiche, ist aber neutral formuliert. Statt „Ich muss …“ besser „Ich möchte …“ sagen.

2. Zeit für sich selbst nehmen

Eine halbe Stunde am Tag – mehr Zeit ist nicht nötig, um mit sich selbst ins Reine zu kommen. Während die einen am besten mit Meditation, Qigong oder autogenem Training relaxen, entspannen andere bereits mit einem Buch, beim Joggen oder beim Klavierspielen. Hauptsache, man nimmt sich jeden Tag bewusst Zeit für sich selbst.

3. Eine Sache nach der anderen

So schön die Vorstellung vom Multitasking auch ist – in die Realität lässt sie sich nur selten umsetzen. Statt beim Telefonieren noch zu bügeln oder beim essen noch Onlinebanking zu erledigen, besser alles nacheinander erledigen. So kommt man zur Ruhe und kann sich auf die einzelnen Sachen auch wirklich konzentrieren. Man lebt und erlebt die Dinge automatisch bewusster und wird aufmerksamer – ob in Bezug auf den Gesprächspartner am Telefon oder das leckere Essen auf dem Teller.

4. Kontakte gezielt auswählen

Schon wieder mit einer alten Bekannten verabredet, die sowieso immer nur von sich erzählt? Und die Arbeitskollegen strotzen nur so vor unbezwingbaren Stresslevels? Dann heißt es: Abstand nehmen! Wer sich nur mit Menschen umgibt, die einem wirklich gut tun, die sich für einen interessieren, kann das Leben besser genießen.

5. Aufgaben überblicken

„Was man nicht im Kopf hat …“ – hat man auf dem Zettel! Eine klassische To-do-Liste hilft dabei, den Kopf frei zu bekommen, aber nicht den Überblick zu verlieren. Wer sich jeden Abend oder jede Woche aufschreibt, was für die kommenden Tage ansteht, hat einen Spickzettel. Es kommt plötzliche eine dringende Anfrage von einer Kollegin oder eine Freundin bittet um Hilfe? Nur wer wirklich noch Luft hat, sollte zusagen. Ansonsten hilft Nein sagen dabei, den Stress zu reduzieren.


Bild: Thinkstock, 509610965, iStock, kaspiic


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