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Schmuck mit Goldbären

In der Astrologie regiert das Tierkreiszeichen des Schützen vom 23. November bis zum 21. Dezember des Jahres. Das traditionelle Symbol des Schützen ist ein Wesen, welches aus der griechischen Mythologie bekannt ist – ein Zentaur. Er wird auch Pferdemensch genannt, da sein Oberkörper der eines Mannes, sein restlicher Leib jedoch der eines Pferdes ist. In der Hand hält er einen Pfeil, der die typische Eigenschaft dieses Tierkreiszeichens symbolisieren soll. Menschen, die in diesem Sonnenzeichen geboren sind, feuern gern mit Pfeilen. Sie tun dies entweder um anderen oder sich selbst eine anspruchsvolle Aufgabe zu stellen. Apropos feuern: Der Schütze ist dem Element Feuer zugeordnet. Feuer braucht immer einen Stoff, den es zerstören kann, um sich ernähren zu können. Dies mag auf der einen Seite sehr destruktiv erscheinen, auf der anderen Seite entsteht dabei aber auch Wärme und Licht, also Energie. Diese Energie ist bei Schütze Geborenen deutlich spürbar. Sie sind optimistisch, lebhaft und leidenschaftlich. Allerdings können sie vor allem in jungen Jahren auch sehr risikofreudig sein. Je älter sie werden, desto eher legt sich diese Risikofreudigkeit wieder, ebenso je stärker ihr Intellekt ausgebildet ist. Ihr unglaublicher Scharfsinn und ihre Intelligenz schützen sie vor ihrem Draufgängertum und können die ganzen Energien in eine positive Richtung lenken. Gefährlich wird es erst, wenn der junge ungestüme Schütze seine Leidenschaft bei riskanten Sportarten auslebt, denn wenn er einmal Feuer fängt, dann richtig. Das kann mitunter dazu führen, dass er allzu sorglos mit der Unfallgefahr umgeht. Wie die Tierkreiszeichen Zwillinge und Fische gehören die Schützen zu den dualen Zeichen. Zum einen kann dies eine sehr gute Anpassungsfähigkeit bedeuten. Zum anderen geht dies mit einer gewissen Widersprüchlichkeit einher. Oft wird eine Aufgabe angefangen, selten aber zu Ende gebracht. Auch hier gilt: die viele Energie intelligent bündeln und sie in eine positive Richtung lenken!

Die Firma Haribo lässt sich immer wieder etwas Neues einfallen und ist ein renommierter deutscher Süßwarenhersteller mit Sitz im Bonner Stadtteil Kessenich und damit Deutschland treu geblieben, wobei die Produktion schon recht früh ins Ausland verlegt wurde. Darüber hinaus befindet sich das Unternehmen heute nicht mehr in Familienbesitz, was aber seiner Bekanntheit keinen Abbruch getan hatte. Gegründet wurde dieses Unternehmen im Jahr 1920 von Hans Riegel, wobei die Goldbären erst 1922 erfunden wurden, aber auch schon bald 100jähriges Bestehen feiern können. Heute ist das Produktsegment von Haribo so stark erweitert, dass kaum einer die ganzen Produkte kennt, die Haribo anbietet.

Werbung für Jung und Alt

Was mit den „Tanzbären“ angefangen hat, ist heute zu einem großen Unternehmen geworden, das auch im Ausland sehr bekannt ist. Es gibt einen ganz berühmten Werbeträger, der schon seit vielen, vielen Jahren dafür sorgt, dass die Marke sehr bekannt ist. Sein Name ist Thomas Gottschalk, inzwischen zwar auch in die Jahre gekommen, doch die Werbung, die er für Haribo macht, ist nach wie vor jung und frisch und darauf orientiert, dass nicht nur – wie es in der Realität nun einmal ist – darauf abzielt, dass nur die jungen Menschen Haribo Goldbären mögen, sondern auch die Erwachsenen fast süchtig danach sind.

Spezial für Kinder

Speziell für Kinder entwickelt wurde allerdings der Schmuck von Haribo Bijoux, den man auch im Internet kaufen kann. Die Produkte von Haribo in Form der Süßigkeiten kann man in jedem Supermarkt kaufen, wobei diese auch im Werksverkauf an den Standorten Bonn-Bad Godesberg, in Solingen, in Wilkau-Haßlau und in Mainbernheim angeboten werden. Weltweit ist das Unternehmen bzw. sein Slogan schon seit dem Jahr 1935 bekannt – und zwar mit dem Werbespruch „Haribo macht Kinder froh“, was natürlich auch auf den Schmuck zutrifft, den man in allen möglichen Farben und in verschiedenen Kombinationen bekommen kann.

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