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Fit durch Tanzen

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tänzerIn den Sportstudios sind sie die absoluten Kurslieblinge: Tanz-Workouts wie Zumba, Jazzdance, Hip Hop, Stepp oder Ballett, häufig auch in Variationen angeboten. Immer mehr Frauen und Männer entdecken das Tanzen als eine Möglichkeit, mit Spaß zu mehr Ausdauer, einer guten Körperhaltung, strafferen Muskeln und elastischeren Gelenken zu kommen. Und die Fettpölsterchen schmelzen ganz nebenbei. Zudem ist Tanzen für jede Altersgruppe geeignet. Ob mit Partner, als Choreographie oder einfach zu Hause zur Lieblingsmusik abgerockt – Tanzen als Fitnesssport bietet viele Möglichkeiten.

Spaß und Abwechslung
Spätestens seit der Fernsehsendung „Lets Dance“, in der u.a. Maite Kelly gehörig abnahm, zweifelt wohl niemand mehr daran, dass Tanzen wirklich anstrengend sein kann. Vor allem Frauen lassen sich von der Magie des Tanzens mitreißen anstatt Gewichte zu stemmen oder sich auf dem Laufband zu langweilen. Häufig lassen sie sich durch die Dynamik einer Gruppe mitreißen. Deshalb bieten Fitnessstudios immer mehr Kurse an, in denen Tanzelemente eingesetzt werden wie Zumba, Salsa, Latino, Jazz-Aerobic oder Streetdance. Tanzen ist der ideale Ausdauersport für alle, die Abwechslung suchen. Zu fetziger Musik wird sich meist in Form einer stückweise erarbeiteten Choreographie bewegt. Dabei wird der gesamte Körper trainiert. Tanzen stärkt die Kondition, befreit den Kopf und schützt durch die zunehmende Beweglichkeit der Muskeln und Gelenke vor Verletzungen. Durch verschiedene Geschwindigkeitsgrade wird der Puls auf Trab gehalten.

Die richtige Ausrüstung
Das Schöne am Tanzsport ist, dass man keine spezielle Kleidung benötigt. Eine dehnbare, gemütliche Hose, ein Baumwoll-Shirt und ein einfaches Paar Turnschuhe reichen in der Regel aus. Damit das Tanzen auch voll genossen werden kann, kommt es auf den richtigen Tanzboden an. Er sollte natürlich rutschfest sein, damit sich keiner verletzt wenn es mal hoch hergeht. Wichtig für die Gesundheit der Gelenke ist, dass der Boden über eine gewisse Federung verfügt. Nicht zuletzt sollte er schallgedämpft sowie robust sein, denn wenn mehrere Paare Füße über ihn herumwirbeln, kann es schon einmal lauter werden.

 

Foto: sandra zuerlein – Fotolia

 

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