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Fünf Tipps im Kampf gegen Haarausfall

Haarausfall nagt an der Psyche

Haarausfall nagt an der PsycheViele Menschen schlagen sich mit Haarausfall herum. Der Verlust der Kopfhaare löst zwar keine körperlichen Schmerzen hervor, kann aber zu seelischen Belastungen führen. Aber: Wenn die Ursachen bekannt sind, kann Haarausfall auch erfolgreich behandelt werden. Besonders geeignet sind natürliche Mittel – sie sind nicht nur frei von schädlichen Nebenwirkungen, sondern gehen das Problem ganzheitlich an und konzentrieren sich nicht allein auf den Haarausfall. Die besten Tipps für die Behandlung von Haarausfall.

Tipp 1: Behandlung mit MSM

MSM steht für Methylsulfonylmethan oder organischen Schwefel. Das Spurenelement Schwefel sorgt beim Menschen für zarte Haut, feste Fingernägel und gesundes Haar. Fehlt also Schwefel in der Nahrung, dann können auch die Haare darunter leiden. Ist es schon zum Haarausfall gekommen, kann der Körper durch eine ausreichende Versorgung mit MSM besser regenerieren. Das Haar kann kräftig nachwachsen, erhält mehr Volumen und einen gesunden Glanz. MSM kann innerlich mit Tabletten oder Kapseln eingenommen werden. Doch auch für die äußerliche Anwendung gibt es eine Möglichkeit, nämlich das MSM-Gel. MSM können Sie unter anderem bei www.vitaminexpress.org kaufen.

Tipp 2: Behandlung mit ätherischen Ölen

Auch eine Behandlung mit ätherischen Ölen (etwa Birke, Salbei, Wacholderbeere, Zeder) ist in vielen Fällen sinnvoll – sie entspannen die Kopfhaut, sind wachstumsfördernd und beugen weiterem Haarausfall vor.

Tipp 3: Behandlung mit Homöopathie

Diverse homöopathische Präparate können bei akutem Haarausfall helfen: Geht dieser beispielsweise mit einer schmerzenden Kopfhaut einher, wird oft Selenium verwendet, bei Haarausfall mit Nagel- und Hautstörungen dagegen ist Silicea das Mittel der Wahl. Andere homöopathische Mittel bei Haarausfall sind Sulfur, Thallium oder Phosphorus. Lassen Sie sich von einem Homöopathen beraten, bevor Sie mit einer Behandlung beginnen.

Tipp 4: Behandlung durch Stressmanagement

Stress, auch in Form seelischer Belastung, beeinflusst den Körper – die Folge können Schlafstörungen sein, aber auch Haarausfall. Stressabbau mittels spezieller Entspannungstechniken (autogenes Training, Yoga, Meditation etc.) hilft, wieder zur Ruhe zu kommen und gibt auch dem Haar Gelegenheit zur Erholung und damit zum Nachwachsen.

Tipp 5: Behandlung mit chinesischen Heilpflanzen

Althergebrachte Heilverfahren aus China bringen Haarausfall oft mit Leber- und Nierenproblemen in Zusammenhang. Daher stellen die Therapien die Stärkung dieser Organe in den Mittelpunkt – mit drei besonders heilkräftige Pflanzen: der Gojibeere (Lycium barbarum), der Schwarzen Maulbeere und dem Teppichknöterich (Persicaria affinis).

Manche nennen die chinesische Goji-Beere die gesündeste Beere der Welt, da sie mehr Vitamine und Mineralien hat als die meisten anderen kultivierten Früchte und Gemüsearten: So liegt der Vitamin-C-Gehalt über dem von Orangen und der Karotingehalt über dem von Karotten. Viele Reformhäuser und Bioläden führen Goji-Beeren in getrockneter Form.

Foto: Fotolia, 49710966, Andreas Choroba

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