Ein altes Sprichwort besagt, dass man Feste feiern soll wie sie fallen. Fast genauso alt wie das Sprichwort, ist der Brauch, zu einem solchen Fest ein besonderes Getränk zu sich zu nehmen. Die Rede ist von Champagner, zu dem bei solchen Anlässen dann gerne und regelmäßig gegriffen wird.
Wann darf sich das Getränk Champagner nennen?
Champagner gehört zu der Gruppe der Schaumweine. Unwissende behaupten, dass dieser genau so schmeckt wie normaler Sekt. Zwar ist die Ausgangsbasis für Champagner und Sekt ein Wein, doch damit hören schon die Gemeinsamkeiten auf. Nur Wein, der in der französischen Region der Champagne angebaut wird, darf auch nach seiner Weiterverarbeitung und Veredelung als Champagner verkauft werden. Hierin liegt auch schon der Grund, weshalb eine gute Flasche Champagner zum Teil eine recht teure Angelegenheit sein kann. Ein solcher, nicht ganz preiswerter Champagner ist beispielsweise der aus dem Hause Bollinger.
Das begrenzte Angebot bestimmt den Preis
Das Champagnerhaus Bollinger, gehört mit seinen Schaumweinen zu einen der beliebtesten Sorten. Ein Grund hierfür liegt in der besonderen Lage der Weinreben. Aufgrund ihrer Lage gehört Bollinger zu den besonders edlen Tropfen seiner Gattung. Aufgrund der begrenzten Anbaufläche, können nur ca. anderthalb Millionen Flaschen Bollinger pro Jahr abgefüllt werden. Diese begrenzte Abfüllmenge und die hohe Nachfrage nach dieser Sorte Champagner sorgen dafür, dass der Preis für eine solche Flasche Bollinger Champagner nicht unter fünfzig Euro zu haben ist. Doch gerade bei freudigen festen wird in der Regel nicht kleinlich auf den Preis geschaut, denn man solche Feste wie Hochzeiten oder runde Geburtstage werden nicht alle Tage gefeiert und man gönnt sich ja schließlich sonst nichts. In diesem Sinne, frohes feiern.
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