Home Beauty Hautprobleme in der Pubertät: das kann man gegen mögliche Aknenarben tun

Hautprobleme in der Pubertät: das kann man gegen mögliche Aknenarben tun

Eine junge Frau mit Pickeln im Gesicht

Viele Jugendliche leiden unter Akne. Pickel im Gesicht, auf dem Rücken und dem Dekolleté machen Betroffenen das Leben schwer. Pickel sind oftmals nicht nur schmerzhaft, Betroffene sind auch mit ihrem Spiegelbild nicht zufrieden. Ausgelöst wird die Erkrankung in erster Linie durch männliche Hormone. Wer unter Akne leidet, muss allerdings nicht verzweifeln, mit Geduld und den richtigen Reinigungs- und Pflegeprodukten bekommt man die Hautkrankheit gut in den Griff.

Geduld ist gefragt

Akne gilt bislang als nicht heilbar. Allerdings verschwinden die Hautprobleme zumeist mit dem Alter. Nur 40 Prozent der Frauen und 22 Prozent der Männer über 25 haben noch mit Pickeln, Pusteln und Mitessern zu kämpfen. Für Jugendliche gilt daher: Einfach durchhalten, die Haut gut pflegen und Aknenarben möglichst vermeiden. Mit der richtigen Reinigung und Pflege ist später nichts mehr von den Hautproblemen in der Pubertät zu sehen. Wichtig ist, so früh wie möglich mit einer angemessenen Therapie zu beginnen. Je früher die Therapie startet, desto größer ist die Chance, dass sich das Hautbild nicht verschlimmert und Aknenarben vermieden werden. Bei der Behandlung dieser Erkrankung kommt es in erster Linie auf Geduld an. In der Regel werden Medikamente zur Behandlung von Akne eingesetzt. Die verschiedenen Behandlungsmethoden erfordern allerdings Geduld, da Medikamente und die richtige Hautpflege einige Zeit brauchen, um zu wirken.

Die Behandlung erfordert Konsequenz

Die verschiedenen Behandlungsmethoden gegen Akne erfordern Konsequenz und Geduld. Viele Medikamente und Behandlungsverfahren (erfahren Sie dazu mehr hier: akne-ratgeber.org) benötigen bis zu zwölf Wochen, ehe sich eine deutliche Besserung zeigt. Oftmals tritt zu Beginn der Behandlung sogar erst eine Verschlechterung der Hautprobleme ein. Der richtige Ansprechpartner für die Aknebehandlung ist der Hautarzt. Er kann verschiedene Medikamente nutzen, um die Hauterkrankung in den Griff zu bekommen. Zudem hat er die Möglichkeit, die Haut professionell zu reinigen. Wer unter Pickeln und Mitessern leidet, sollte diese möglichst nicht selbst ausdrücken. Die Entfernung störender Pickel überlässt man besser dem Hautarzt. Wer selbst Hand anlegt, riskiert Narben. Wenn dennoch Narben entstanden sind, so kann man diese mit Peelings mit Fruchtsäure, Schleifoperationen oder auch Laser- oder Kältebehandlungen verbessern.

Fragen Sie einen Arzt um Rat

Wenn Sie unter Akne leiden, sollten Sie in jedem Fall einen Hautarzt aufsuchen und sich eingehend beraten lassen. Hautärzte haben verschiedene Möglichkeiten, um Akne angemessen zu behandeln und Narben möglichst zu vermeiden. Sollten Sie bereits tiefe Narben haben, lässt sich die Haut mit Peelings, Schleifoperationen und Laser- oder Kältebehandlungen glätten.

Foto von: Krzysztof Szpil – Fotolia

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